Wirtschaftliche Offenheit als Erfolgsmodell des Standorts Zug
Dass die Zuger Wirtschaft stark ist, ist nicht die Frage, denn dies zeigt sich an der Dichte und dem Wachstum verschiedener Industrien in der Region. Doch welche Rahmenbedingungen machen den Standort Zug so stark und wie müssen grosse und kleine Unternehmen zusammenspielen, so dass die Kugeln für die Zuger Wirtschaft auch weiterhin rollen?
Biogen – zurück zu den Wurzeln
Genf, Zug, Luterbach. Luterbach? Genau, das 3000-Seelendorf im Kanton Solothurn glänzt ab 2019 mit einem nagelneuen, hochmodernen Produktionsstandort des weltweit tätigen Biotechnologie-Unternehmens Biogen. Warum das Dorf im Kanton Solothurn die globale Konkurrenz abhängte, wer alles davon profitiert und vor allem welche Rolle die wirtschaftliche Offenheit der Schweiz dabei spielt, erfahren Sie hier.
Dank europäischen Lastwagen durch den Gotthard
Über 95% aller Pharmaexporte nach Europa verlassen die Schweiz in Lastwagen. Dank den bilateralen Verträgen I mit der EU wurden der Import wie auch der Export auf dem Landweg erleichtert. Das führt zu weniger Bürokratie und tieferen Transportkosten.
#Fachkräfte #BlühendeBilaterale
2017 hat die Schweiz annähernd 7600 Tonnen Rosen importiert - 15.5 Tonnen davon aus Spanien. Am Valentinstag überreicht Juan seiner Liebsten die Rose persönlich - auch dank den Bilateralen. Mehr dazu im Wälti-Familienchat.
Der Exportmotor läuft auf Hochtouren
Die Schweizer Pharmaindustrie hat 2017 so viele Produkte exportiert wie noch nie. Ihr Exportvolumen lag bei über 83 Milliarden Franken. Mehr als die Hälfte davon wurde nach Europa geliefert. Dank den Bilateralen geht dies heute einfacher als früher.